McDonald‘s setzt auf Location Intelligence von Targomo

Jan. 18 2022 Published by under Der Blog

Expansion möchte gut geplant sein, und genau das macht McDonald‘s Deutschland künftig mit Targomo als neuem Partner. Das Location Intelligence Startup konnte den Burger-Gigant von der eingesetzten Technologie und der gesammelten Expertise überzeugen und als neuen Kunden gewinnen. McDonald’s setzt die Plattform TargomoLOOP ein, um neue Restaurantstandorte in Deutschland zu planen.

„TargomoLOOP wird uns künftig die Bewertung neuer Restaurantstandorte hinsichtlich des relevanten Einzugsgebiets deutlich erleichtern“, berichtet Andreas Weber, Head of Real Estate bei McDonald‘s Deutschland. „Die fundierte Datengrundlage und die intuitive Bedienung waren dabei ausschlaggebende Faktoren zugunsten einer Entscheidung für TargomoLOOP.“

„Wir sind stolz, McDonald’s bei ihrer Deutschlandexpansion zu unterstützen“, sagt Niklas Gossel, Head of Enterprise Sales bei Targomo. „Unsere Analyse-Plattform ist dafür entwickelt, Unternehmen mit großen Filialnetzen eine verlässliche datenbasierte Entscheidungsgrundlage zu liefern. Standorte tragen entscheidend zur Wertschöpfung bei, sind jedoch auch mit hohen Investitionen verbunden. Wir können mit unserer Technologie Risiken von Fehlentscheidungen deutlich reduzieren und die Wertschaffung der physischen Standorte stärken.“

McDonald’s bewirtet in rund 1.450 Restaurants in Deutschland täglich etwa 1,6 Millionen Gäste und ist damit Marktführer und größter Arbeitgeber im Bereich der Systemgastronomie,

Interessierte können sich hier anmelden, um TargomoLOOP kostenlos zu testen.

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Wie Expansionsmanager helfen, den perfekten Standort zu finden

Jan. 06 2022 Published by under Der Blog

Die Wahl des richtigen Einzelhandelsstandorts passiert nicht zufällig. Bei so vielen zu berücksichtigenden Faktoren, von der Standortsuche bis zur Kundenanalyse, kann ein Expansionsmanager die treibende Kraft sein, die hilft, den perfekten Standort zu finden.

Als Einzelhandelsexperten verfügen Expansionsmanager über die Branchenkontakte, das Fachwissen und die Technologie, um Geschäftsinhaber bei der Entscheidung zu unterstützen, wo sie ihr Geschäft ansiedeln werden soll – ganz gleich, ob es sich um ihren ersten oder nächsten Laden handelt. Sie kümmern sich ebenso um Vertragsverhandlungen und können Einzelhändlern umfassende schlüsselfertige Lösungen bieten, die sich an den Bedürfnissen ihres Unternehmens orientiert.

Um die Arbeit eines Expansionsmanagers näher zu beleuchten und herauszufinden, wie sie die besten Standorte für ihre Kunden ermitteln, sprachen wir mit Samuel Vogel, Inhaber der Einzelhandels- und Immobilienberatung The Bird.

Was macht ein Expansionsmanager für den Einzelhandel?

“Ich arbeite im Bereich der Immobiliensuche”, erklärt Samuel Vogel. “Ich finde die richtigen Einzelhandelsobjekte. Zudem prüfe ich die technischen Spezifikationen eines Gebäudes und mache eine vollständige Standortanalyse. Ich kümmere mich auch um die Erweiterung des Filialnetzes. Eigentlich alles, bis zur Schlüsselübergabe.”

Für Expansionsmanager ist es wichtig, die Kunden seiner Kunden zu kennen. So lautet Samuels erste Frage immer “Wer ist Ihr Kunde?“. Das ist entscheidend, um den Ladenbesitzern gezielt dabei zu helfen, Ihre Einzelhandelsziele zu erreichen.

Samuel Vogel berät Kunden wie den Mall-Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield und das Tresorfachunternehmen Trisor. Er hat für mehrere andere Einzelhändler gearbeitet, darunter VIU Eyewear und die Bäckereikette Zeit für Brot.

 

Als Beispiel nennt Samuel seinen Kunden Trisor, der Schließfächer an Personen vermietet, die ihre Wertsachen außer Haus aufbewahren wollen. “Bei dieser Dienstleistung steht das Gefühl der Sicherheit im Vordergrund, denn es geht um Schließfächer. So sollten die Standorte 24 Stunden am Tag erreichbar sein und über gute Parkmöglichkeiten verfügen. Außerdem möchte man wissen, wo es eine hohe Dichte an potenziellen Kunden gibt, wie hoch ihr Einkommen ist und welche Art von Produkten sie kaufen. Das hilft mir, die optimalen Standorte zu finden”, sagt Samuel.

“Je mehr Fragen man über die Kunden stellt, desto näher kommt man den optimalen Standorten, und je mehr man ihre Bedürfnisse erfasst, desto einfacher ist es, den richtigen Standort zu finden.”

Das Gebäude und sein Standort

Was ein Einzelhändler verkauft und wie er es verkauft, ist ein weiterer wichtiger Faktor – egal ob Produkt oder Dienstleistung. Unternehmen wie Juweliere profitieren von einer hochwertigen Fassade, um das Gefühl von Luxus zu vermitteln. Fitnessketten wiederum profizieren von einer soliden Struktur, die schwere Fitnessgeräte tragen kann, während ein Restaurant ein akzeptables Niveau an Schalldämmung und Belüftung anstreben würde.

Bei einem Unternehmen wie Trisor sind die Schließfächer so schwer, dass Gebäude benötigt werden, die dieses Gewicht tragen können. Auch sollte die Fassade des Hauses den Kunden ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, schließlich möchten sie Goldbarren oder andere Wertsachen dort hinterlegen.

“Ein Besuch vor Ort ist ein entscheidender Faktor”, erklärt Samuel. “Ich muss das Gebäude sehen und ein Gefühl für den Ort entwickeln. Ein Bild in einer Broschüre kann perfekt sein, aber wenn etwas in der Nähe des Ortes nicht zur Marke und zum Produkt passt, kann das Gebäude von der Liste gestrichen werden.”

Der Umgang mit dem Vermieter

Die Bedürfnisse der Kunden und das Image der Marke bestimmen die Anforderungen, die ein Standort erfüllen sollte. Samuel nutzt diese Liste, um bei seinem Netzwerk von Immobilienmaklern passende Optionen anzufragen und eine Vorauswahl geeigneter Standorte zu treffen. Wenn eine Einzelhandelsfläche in Frage kommt, führt er immer auch eine persönliche Besichtigung durch.

“Eine der wichtigsten Aufgaben eines Expansionsmanagers ist es, der Agentur oder dem Eigentümer, die mit dem Produkt vielleicht nicht vertraut sind, klar zu erklären, wonach wir suchen”, sagt Samuel. “Der Vermieter möchte einen zuverlässigen Mieter mit langfristigen Plänen. Deshalb ist es wichtig, dem Vermieter das Geschäft des Einzelhändlers gut zu erklären. Wenn er das Produkt nicht versteht, wird er mich nicht als Mieter akzeptieren.”

Sobald Samuel die Immobilienangebote erhalten hat, ordnet er sie nach den Bedürfnissen des Einzelhändlers und natürlich seiner Kunden ein.

Die Rolle der Technologie

Wissen ist Macht, und wenn es um den Einzelhandel geht, sind genaue georeferenzierte Informationen und Standortdaten von entscheidender Bedeutung, von der Demografie potenzieller Kunden bis hin zur Passantenfrequenz, wie Samuel erklärt.

“Erst nehme ich eine Makroperspektive ein: Ich schaue mir das ganze Land und die Städte an, die für meinen Kunden in Frage kommen. Wenn es sich um ein neues Unternehmen handelt, das einen Standort eröffnet, habe ich sozusagen noch eine ‘leere’ Karte. Der logische Schritt besteht darin, sich die städtischen Gebiete und Großstädte anzusehen und zu prüfen, wo das größte Potenzial besteht. Wenn ich dann bestimmte Standorte identifiziert habe, untersuche ich diese mit Hilfe von Standortdaten, um festzustellen, ob der Standort wirklich gut zu meinem Kunden und dessen Produkt passt.

“Bei Trisor habe ich zum Beispiel analysiert, wie viele Banken sich in der Umgebung eines potenziellen neuen Standorts befinden und vor allem, wie viele Schließfächer dort wahrscheinlich angeboten werden. Genaue Zahlen können wir nicht nennen, aber ich kann eine Analyse erstellen, um Angebot und Nachfrage abzuschätzen. Dazu habe ich die Technologie von Targomo verwendet.”

Mit Targomo konnte Samuel sehen, wie viele Banken und Goldgeschäfte es in diesem Gebiet gab, so dass er eine Angebots- und Nachfrageanalyse durchführen konnte, um festzustellen, ob es einen Bedarf für diese Dienstleistung gibt. “Das Spannende an Targomos Analyseplattform ist, dass es mir erlaubt, externe Daten mit internen Daten zu kombinieren”, sagt er. “Je mehr standortbezogene Daten ich in der Plattform TargomoLOOP habe, desto genauer wird die Analyse. Je mehr ich über mein Geschäft weiß, desto besser kann ich mich auf dem Markt positionieren. TargomoLOOP ermöglicht es, verschiedene Standorte auf der Grundlage von Daten und Fakten wissenschaftlich zu vergleichen.”

Testen Sie TargomoLOOP kostenlos und erfahren Sie, wie Technologie Einzelhändler bei der Standortwahl und Expansion unterstützt: Jetzt für Free Trial anmelden.

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Aufstieg der ‘Ghost Kitchens ’: Wie Huuva Essenslieferungen für alle verbessern will

Dez. 01 2021 Published by under Der Blog

Finnish Startup Huuva offers shared ghost kitchens

Huuva bietet “Ghost Kitchens” für mehrere Restaurantmarken unter einem Dach an.

Es ist 11 Uhr und ein weiteres Online-Meeting steht an. Der Kühlschrank ist leer, der Partner steckt ebenfalls in einem Call vom Homeoffice aus. Nur: Wie kommt man nun zum Mittagessen?

Viele Menschen entscheiden sich heute dafür, schnell etwas zu bestellen – eine mittlerweile gangbare Option, die nicht mehr nur besonderen Anlässen vorbehalten ist. Zuletzt hat Covid-19 der Branche einen erheblichen Aufschwung beschert, und das Geschäft boomt. Doch der Lieferservice ist nicht mehr nur ein “Nebenprodukt” eines ansässigen Restaurants. Vielmehr verbreiten sich neue Geschäftsmodelle, die oft gar keine Restaurantflächen mehr bedürfen. Diese „Ghost Kitchens“ stellen daher ganz andere Anforderungen an Standortwahl und Expansion, als bisher für die Gastronomie üblich.

Wir haben mit einem der wohl spannendsten Startups gesprochen, das den Markt revolutionieren will: Huuva will von Helsinki aus die Welt erobern. Der Expansionsmanager Luukas Castrén erzählt uns, wie.

 

Luukas, was genau ist das Geschäftsmodell von Huuva?

Huuva bietet einen Komplettservice für Restaurants, die expandieren und ihr Geschäft ausbauen wollen. Wir verwalten Liefer- und Takeaway-Küchen, die von unserer eigenen Software und Technologie unterstützt werden. Unsere Partner-Restaurants zahlen uns eine Provision, in der die Liefer- und Mietkosten bereits enthalten sind.

Das klingt wie ein Shared-Kitchen-Modell?

Teilweise. Im Allgemeinen erhalten die Restaurantmarken ihre eigene Teil-Küche. Was gemeinsam genutzt wird, ist die Disposition. Huuva stellt einen Küchenmanager zur Verfügung, der den Restaurants beim Verpacken und Verteilen der Speisen an die Lieferkuriere hilft. Dieser Vorgang wird durch unsere Technologie unterstützt.

Was ist das Besondere an Huuva im Vergleich zu anderen Ghost-Kitchen-Unternehmen?

Wir arbeiten daran, die Essenslieferung für alle Beteiligten angenehmer, bequemer und profitabler zu machen: für die Verbraucher, die Restaurants und die Lieferpartner. Für die Verbraucher bringen wir Spitzenrestaurants auf ihre präferierte Lieferplattform. Wenn sie auf einer Plattform bestellen – sei es UberEats, FoodPanda oder was auch immer – können sie Gerichte von verschiedenen Restaurants in einer einzigen Lieferung kombinieren. Man kann sich das so vorstellen, als hätte man einen Food Court in seiner Tasche. Außerdem können sich unsere Kunden auf warme Mahlzeiten und hervorragende Qualität verlassen, da die Küchen für die Lieferung optimiert sind. Aus Sicht der Restaurants ist unser Modell eine risikoarme und kostengünstige Möglichkeit zu wachsen. Huuva verlangt keine mehrjährigen Mietverträge, wir verlangen keine umfangreichen Vorab-Renovierungen oder andere Investitionskosten, und wir kümmern uns um die Regularien und Bürokratie, die mit der Einrichtung einer neuen Küche einhergehen. Mit uns können Restaurants innerhalb weniger Tage mit dem Kochen beginnen und neue Märkte erschließen. Was die Lieferdienste betrifft, so sind wir in der Lage, ihre KPIs zu verbessern und ihre Plattformen um ein hochwertiges Restaurantangebot zu erweitern.

Das Finnische Startup Huuva will das Geschäft mit Essenslieferungen für Verbraucher, Kunden und Lieferdienste verbessern.

Wie sieht eine Küche aus, die für den Lieferservice optimiert ist?

Die Optimierung beginnt bereits bei der Auswahl des Standortes. Wir wählen Standorte, die ein hohes Lieferaufkommen unterstützen, da sie stark von Kurieren auf Fahrrädern und Rollern frequentiert werden. Außerdem planen wir ein Layout, das die Anzahl der Schritte in der Küche auf ein Minimum reduziert. Abgesehen von den physischen Aspekten der Küche hilft unsere Software den verschiedenen Restaurantmarken, ihre Kochvorgänge unter einem Dach zu planen, so dass die Bestellungen mehrerer Anbieter zum richtigen Zeitpunkt erledigt werden. Auf diese Weise ersparen wir den Köchen die mühsame Organisationsarbeit.

Wie reagieren die Restaurants auf Ihr Angebot?

Die Restaurants standen und stehen während Covid-19 und den Lock Downs vor enormen Herausforderungen. Außerdem stellen wir fest, dass sich die Ansprüche und Trends der Verbraucher schnell ändern, insbesondere bei den jüngeren Generationen in den Großstädten. Auch die Restaurantbesitzer sehen diesen Wandel. Wie bei Startups überleben viele Restaurantmarken nicht länger als 5 Jahre, so dass man ständig innovativ sein und sich idealerweise von der Masse abheben muss. Wir sehen, dass der Cloud-Kitchen-Ansatz ambitionierten Restaurantbesitzern bei der Bewältigung all dieser Herausforderungen helfen kann und sie bei der schnellen Konzeptentwicklung und -erprobung unterstützt, während sie sich gleichzeitig um die Entwicklung ihrer Marke kümmern können.

Wie entscheidest du als Expansionsleiter von Huuva, wohin sich das Unternehmen entwickeln soll?

Wir haben sehr ehrgeizige Wachstumspläne für die kommenden Jahre. Natürlich haben wir in unserem Heimatland Finnland begonnen, aber wir expandieren bereits ins Ausland. Wir wollen in den schnelllebigen Märkten präsent sein, in denen es schon heute genügend Volumen im Liefergeschäft und eine aufregende, lebendige Lebensmittel- und Restaurantszene gibt. Einer der schönsten Aspekte unseres Jobs ist es, sich in die Nachbarschaften, Städte und länderspezifischen Verbrauchertrends einzuarbeiten und zu planen, wie Huuva dort hineinpassen könnte. 

Luukas Castren is Head of Expansion at Huuva

Als Expansionsleiter plant Luukas Castren, wo Huuva seine neuen Ghost Kitchens eröffnen wird.

Könntest du ein Beispiel dafür geben, wie sich diese Trends geografisch unterscheiden?

Für uns ist es wichtig, herauszufinden, wie verbreitet das Konzept der Essenslieferung in den einzelnen Märkten ist. In den nordischen Ländern bestellt ein Verbraucher im Durchschnitt zweimal pro Monat eine Mahlzeit. In Griechenland hingegen sind es durchschnittlich 15. Und in Mitteleuropa liegt die Zahl irgendwo dazwischen. Und die Konsummuster können sehr unterschiedlich sein. Indisch ist zum Beispiel in London und im gesamten Vereinigten Königreich sehr beliebt, während es in den mitteleuropäischen Ländern nicht ganz so nachgefragt ist. Aber es gibt auch Unterschiede von Stadt zu Stadt und sogar von Stadtviertel zu Stadtviertel.

Welche Strategie verfolgst du bei der Erschließung neuer Märkte?

Wir haben zwei Ansätze: Der erste besteht darin, Spitzenrestaurants in unterversorgte Stadtteile zu bringen. Wir sind der Meinung, dass die trendigsten und angesagtesten Restaurants nicht das Privileg von Stadtzentren oder bestimmten Hot Spots sein sollten. Wir wollen sie in Gegenden bringen, in denen wir eine Kundennachfrage sehen, die derzeit nicht durch das bestehende Restaurantangebot gedeckt wird. Der zweite Ansatz besteht darin, in diesen Stadtzentren und Hotspots zu arbeiten, indem wir den dortigen Restaurants helfen, ihr Liefergeschäft von ihrer stationären Küche zu trennen. Wenn der Speisesaal voll ist, stoßen die stationären Küchen schnell an ihre Kapazitätsgrenze, wodurch ihnen potenzielle Einnahmen entgehen.

Wie beurteilst du das Potenzial neuer Standorte?

Wir machen unsere eigenen detaillierten Standortanalyse mit der Plattform TargomoLOOP. Sie liefert uns alle relevanten soziodemografischen Daten, die für das Verständnis verschiedener möglicher Lieferzonen entscheidend sind. In Kombination mit den Analysefunktionen ermöglicht uns das Tool, neue geografische Gebiete zu erkunden und Standorte objektiv zu vergleichen. Der zweite Schritt besteht dann darin, zu bewerten, wie der potenzielle Standort unsere Layout- und Betriebsanforderungen unterstützt.

Wohin wird sich der Markt der Essenslieferungen deiner Meinung nach in den nächsten Jahren entwickeln?

McKinsey & Company hat im September 2021 eine aktuelle und treffende Analyse veröffentlicht, die deutlich macht, dass das Gaststättengewerbe jetzt und in Zukunft neue Geschäfts- und Betriebsmodelle benötigt. Im Bereich der Cloud-Kitchens gibt es bereits verschiedene Modelle, von virtuellen Restaurantmarken über die Optimierung der Nutzung bestehender Restaurantküchen bis hin zu einfachen Küchenmietmodellen. Wir bei Huuva sind der Meinung, dass man die Herausforderungen aller Beteiligten in der Restaurant- und Essenslieferungsbranche berücksichtigen muss, um echte, nachhaltige Veränderungen und Wachstum zu erzielen. Nichts ist so sicher wie der Wandel, und wir bei Huuva setzen uns dafür ein, das Erlebnis für die Verbraucher zu verbessern und Restaurants sowie Lieferanten in die Lage zu versetzen, ihr Geschäft nachhaltig zu verbessern.

Vielen Dank für das Interview!

 

Wenn Sie TargomoLOOP nutzen möchten, um Ihr Standortnetzwerk zu erweitern oder Lieferzonen zu planen, erfahren Sie mehr über die Location Intelligence Plattform oder buchen Sie direkt Ihre Demo!

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